Tödliches Virus in Deutschland: Schlimmer als Coronavirus!

Das Coronavirus ist in aller Munde, sorgt täglich für viele neue Schlagzeilen und für zunehmende globale Angst und Unruhe. Bislang forderte es bereits über hundert Tote und nun ist sogar die schlimmste Befürchtung der Deutschen wahrgeworden: Das Virus hat Deutschland erreicht.
Doch gleichzeitig kursiert noch ein anderes gefährliches Virus, das bereits noch mehr Todesopfer gefordert hat. Dieses scheint bei all den Blitz-Schlagzeilen zum neuartigen Lungenvirus in Vergessenheit geraten zu sein.

Seit Wochen kursiert in Deutschland ein tödliches Virus
Vor einigen Tagen wurde bekannt, dass dieses bereits 32 Tote forderte. Seit Oktober 2019 gibt es bereits mehr als 13.000 Infizierte.
Bei dem gefährlichen und tödlichen Erreger handelt es sich um die Influenzaviren. Diese können die Grippe sowie eine akute Erkrankung der Atemwege auslösen. Fast jeder war schon einmal davon betroffen, bei einigen endet auch eine solche Ansteckung tödlich.

Das wirklich Gefährliche an diesem Virus ist:
Es ist überaus ansteckend – die Viren können praktisch fliegen. Sobald durch Niesen, Husten oder Sprechen kleine, virushaltige Tröpfchen in die Luft gelangen, können sie von anderen bereits durch die einfache Atmung aufgenommen werden. Die WHO schätzt pro Jahr eine Ansteckung von 3 bis 5 Millionen Menschen mit um die 290.000 bis 650.000 Todesfällen. Die schlimmste Grippewelle in Deutschland der vergangenen Jahre gab es erst 2017/18 mit geschätzt 25.100 Todesfällen. Wie man sich davor schützen kann? Mit einer Impfung, doch: Influenzaviren sind sehr hartnäckig und wandlungsfähig, sodass die Impfstoffe jedes Jahr mühevoll angepasst werden müssen.

Für wen die Influenzaviren besonders gefährlich sind:

  • für ältere Menschen
  • für chronisch Kranke
  • und für Schwangere

Doch auch diejenigen, die sich nicht zu einer dieser drei Gruppierungen zählen, können sich keinesfalls in Sicherheit wiegen. Eine Ansteckung ist jederzeit und überall möglich und die Intensität und Dauer der Symptome kann von unterschiedlichen Faktoren abhängen.