Leere Supermarkt-Regale: Viele horten Nudeln, Mehl und Mineralwasser!

In Europa ist die Corona-Panik ausgebrochen

Das neuartige und tödliche aus China stammende Coronavirus hat sich nun entgegen aller Hoffnungen und Vorsichtsmaßnahmen global verbreitet.
Experten sprechen von drastischen Infektionszahlen.
Es ist die Rede davon, dass sich „wahrscheinlich 60 bis 70 Prozent“ aller Deutschen infizieren werden.

Hamstereinkäufe und Engpässe

Die Europäer machen seit Ende vergangener Woche sogenannte Hamstereinkäufe – selbst dort, wo das Virus noch nicht ausgebrochen ist. In Deutschland ist das Virus bereits auf dem Vormarsch.
Die rasante Verbreitung hierzulande sorgt für Angst und Panik unter Einkäufern. Bestimmte Abteilungen in den Supermärkten sind mittlerweile wie leergefegt. Gähnend leere Regale und Sortimentsengpässe schürt die Angst der Verbraucher nur noch mehr. Langlebige Lebensmittel, Getränke, Reinigungstücher und Desinfektionsmittel stehen zurzeit ganz oben auf dem Einkaufszettel.

Sind Hamstereinkäufe wirklich nötig?

In einigen Gebieten hierzulande kam es bereits zu Quarantänemaßnahmen. Ein Worst-Case-Szenario mit abgeriegelten Städten und Ausgehverbot sei jedoch noch nicht in Sicht. Dennoch ist es nicht verkehrt, auf Nummer sicher zu gehen.
Um dein eigenes Gewissen zu beruhigen und gut vorbereitet zu sein, kann es auf jeden Fall nicht schaden, sich einen Vorrat an Getreideprodukten, Brot, Kartoffeln, haltbarer Milch und z.B. Tiefkühlgemüse anzulegen. Aber es gilt, die Ruhe zu bewahren und nicht in eine unnötige Panik zu verfallen und die Lage zu dramatisieren.
Versuche, wenn möglich, zu unüblichen Uhrzeiten in den Supermarkt oder Discounter zu gehen, um eventuelle Eskalationen zu vermeiden.

In deutschen Supermärkten spitzt sich die Lage zu – es kommt sogar zu Streit:

Quelle: Euronews German v-c108jbuztxgh-se