Warnung: Alzheimer- und Krebsgefahr

Aluminium – ein Bestandteil vieler Alltagsprodukte
Das Leichtmetall Aluminium ist ein allgegenwärtiger Bestandteil unseres Alltags. Es befindet sich z.B. in Kosmetik wie Deos oder Zahnpasta und in vielen Lebensmitteln wie Kaffee, Tee, Schokolade, Gewürzen oder Gemüse.
Außerdem übertragt sich Aluminium über unbeschichtete Menüschalen, Grillschalen, über Backbleche sowie über die einfache Alufolie auf unsere zubereiteten Lebensmittel, wodurch es dann in unsere Körper gelangt.

Wie gefährlich ist Aluminium für unsere Gesundheit?
Vielleicht hast auch du schon einmal davon gehört, dass Aluminium, gesundheitsgefährdend sein kann, wenn es in den menschlichen Körper gelangt.
Vergangenes Jahr hat das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) von einer Studie berichtet, die ergeben habe, dass die gesundheitlich tolerierbare Aufnahmemenge von Aluminium pro Woche über Haut und Nahrung deutlich überschritten werden könne.
Doch dies soll keine Entwarnung bedeuten:
Eine langfristige Aufnahme von Aluminium durch verschiedene Kosmetikprodukte und Nahrung kann sehr schädigend für den Körper sein und unangenehme langfristige Folgen mit sich bringen, welche die Lebensqualität langfristig stark einschränken.

Krebs und Alzheimer
Aluminium soll zu Entwicklungsstörungen des Gehirns und der Motorik führen. Auch die Nieren, Leber und Knochen können geschädigt werden.
Außerdem soll das Leichtmetall auch mit Alzheimer und Krebs in Verbindung stehen.
Experten raten, den eigenen Alu-Konsum genauer im Auge zu behalten, wenn möglich z.B. hin und wieder auf Alufolie oder Alu-Grillschalen zu verzichten und stattdessen Edelstahl-Grillschalen oder Pfannen zu benutzen.