BioNTech: Erster Prozess gegen möglichen Impfschaden

Eine Hamburger Ärztin hat vom Impfstoffhersteller BioNTech 150.000 Euro Entschädigung für einen angeblichen Impfschaden gefordert, den sie erlitten hat.

Die Klägerin behauptet, sie habe nach der Einnahme des Covid-Impfstoffs Schmerzen im Oberkörper, Erschöpfung und Schlafstörungen erlitten. Vor der Impfung soll die Klägerin kerngesund gewesen sein.
In einer schockierenden Entscheidung wurde der Prozess jedoch in letzter Minute abgesetzt. Der Grund dafür war, dass ein Befangenheitsantrag gegen den vorsitzenden Richter gestellt wurde.

Aber Experten vermuten, dass BioNTech nicht haftbar gemacht werden kann auch wenn das Gericht zu dem Schluss kommt, dass die Klägerin aufgrund des Impfstoffs erkrankt ist. Der Grund dafür ist, dass der damalige Gesundheitsminister Jens Spahn die Gefährdungshaftung eingeschränkt hat, um die Beschaffung des Impfstoffs zu beschleunigen.





Quelle: VideoElephant TV v-ctanfafmsx81