In der Nacht auf Samstag ziehen die letzten Schauer und Gewitter ab. Am Alpenrand kann es noch längere Zeit ergiebig regnen. Nach der Front ist vor der Front. Am Samstag steht die nächste Regenfront vor der Tür und zieht aus Westen über Deutschland hinweg. Zusätzlich zur Front nimmt die Windgeschwindigkeit zu. Der Wind frischt aus West bis Südwest auf und fällt besonders im Norden recht stark aus. Das amerikanische Wettermodell bleibt seiner Linie treu und berechnet erneut einen Hitzevorstoß zu Beginn des zweiten Julidrittels. Temperaturen von über 42 Grad in Deutschland wären die Folge. Mehr dazu erzählt euch wetter.net-Moderatorin Kathy Schrey.
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