Schlechter Schlaf kann zur Verschlechterung der psychischen Gesundheit beitragen

Eine neue Studie hat einen Zusammenhang zwischen Schlaf und psychischer Gesundheit festgestellt und gezeigt, dass Schlafstörungen bei psychiatrischen Erkrankungen weit verbreitet sind. Laut Dr. Sarah Chellappa ist das Verständnis der Wechselwirkung zwischen Schlaf und psychischer Gesundheit entscheidend für die Entwicklung wirksamer Maßnahmen. Menschen, die für psychische Störungen anfällig sind, leiden in ihren ersten Lebensjahren häufig unter Störungen des Schlafs und des zirkadianen Rhythmus. Schlaflosigkeit ist bei Menschen mit Stimmungsstörungen weit verbreitet, wobei bis zu einem Drittel der Betroffenen sowohl an Schlaflosigkeit als auch an Hypersomnie leiden. Störungen des zirkadianen Schlaf-Wach-Rhythmus, wie z. B. Schlaflosigkeit, spielen bei Erkrankungen wie BPD eine Rolle, da sie sich auf den Schlafrhythmus und die Kortisolmuster auswirken. Die Forscher plädieren für gezielte Interventionen, da Umweltfaktoren nachweislich die Ergebnisse der psychischen Gesundheit beeinflussen. Dazu gehören Anpassungen der Schul- und Arbeitszeiten oder eine Optimierung der Lichtaussetzung während des Tages.




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