Deutschlands Wetterlage nimmt eine Wendung: Nach sommerlichen Tagen zieht eine Unwetterfront mit Starkregen, Hagel und Sturmböen, besonders im Westen und Südwesten, herein.
Ab Donnerstag ändert sich das Wetterbild, doch starke Temperaturabfälle sind nicht in Sicht. Vielmehr erwarten uns 15 bis 22 Grad, mit dem Potenzial für lokale Überschwemmungen in einigen Bundesländern. Meteorologe Dominik Jung warnt zudem vor Superzellen, die vor allem in Hessen, Thüringen und Bayern auftreten können. Währenddessen bleibt es im Norden und Osten warm und größtenteils trocken, allerdings erreicht die Unwetterfront auch hier bis Freitag.
Abgesehen von befleckten Autos durch herabregneten Saharastaub, kündigt sich ein wechselhaftes Wochenende an, dessen genaue Prognose aktuell noch schwerfällt. Es bleibt abzuwarten, ob es trocken oder von weiteren Schauern und Gewittern unterbrochen wird.
Quelle: Deine.News Reel v-d0z2n9p4ndk9
