Uli Hoeneß: Bayern-Boss ist stinksauer!

Nach der ausufernden Asienreise in der Vorbereitungsphase des FC Bayern lässt Boss Uli Hoeneß mächtig Dampf ab! Der Präsident kritisiert in deutlichen Worten das dichte und anstrengende Programm der Mannschaft als „grenzwertig“. Ob man zukünftig ferne Reisen in einem solchen Umfang absolvieren werde, wage er stark zu bezweifeln. Die Bayern hatten auf der Reise durch China und Singapur vier Spiele in zwölf Tagen absolviert – unter teilweise extremen Bedingungen (40 Grad Hitze).

Auch die Entwicklung der Transfersummen im internationalen Fussball gehen dem Bayern-Boss mächtig gegen den Strich. Wenn man etwa wie im Falle von Paris St.Germain 222 Millionen für einen Neymar zahle, sei das eher ein Zeichen von Schwäche. Unkommentiert bleibt hierbei jedoch die Tatsache, dass auch die Bayern selbst in der Vergangenheit immer wieder durch für deutsche Verhältnisse rekordverdächtige Transfers aufgefallen waren.

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